selbiges wanken durchfährt meine arme, wie auch es meinen geist durchstreift sind so erlegen meine sinne, meine augen überhäuft,
taumelnd lacht, mein atem tanzend, und ebenso ist mir ein strahlen gereift, gereiht meine liebe an seine erhobene hand mich zu fühlen, zu halten gestreut.
düster riecht der raum und mutet träumend an
geheiligt durch das auge, das ihn schaute.
hier ist ein schloss, das jede stunde bannt,
das jedes schreiten, jedes zeitbetraute
von sich weist. es liegt dein geist hierin.
und mit ihm jenes zweifellose bleiben,
das blühend hängt, geflügelt auch, uns beiden
ein weg zu sein, der uns gen heute nimmt.